Entlassungen bei Activision trotz schwarzer Zahlen

Infinity Ward ist betroffen

News Richard Nold

Activision blickt auf erfolgreiche Quartalzahlen, dennoch soll der Publisher Berichten zufolge rund fünf Prozent der Belegschaft entlassen.

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Im aktuellen Finanzbericht von Activision wird mit Freude über eine Umsatzsteigerung erzählt. Überhaupt keinen Grund zur Freude haben hingegen die Mitarbeiter. Denn laut einem Bericht unserer Kollegen von Kotaku, soll der Publisher-Riese nun etwa fünf Prozent der Belegschaft nach Hause schicken. Auch die Call of Duty-Macher sind hiervon betroffen.

Laut Kotaku soll sich Activision von insgesamt 20 Mitarbeitern des Call of Duty-Studios Infinity Ward verabschiedet haben. Auch das Team hinter „Skylanders“ ist von der Entlassungswelle leider betroffen. Blizzard soll von den Entlassungen bisher verschont gewesen sein. Bisher hat sich Activision nicht zu den Entlassungsgerüchten geäussert, im Finanzbericht erklärt CEO Eric Hirshberg jedoch, dass man vom Ergebnis von „Call of Duty: Infinite Warfare“ enttäuscht gewesen ist.

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