Kinect Rush: A Disney Pixar Adventure

Pixar rennt

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Mit "Kinect Rush" eröffnet Pixar ihren eigenen virtuellen Freizeitpark. Aber statt auf gigantische Märchenschlösser und halsbrecherische Achterbahnen setzen die Erfinder von Buzz Lightyear, Lightning McQueen oder dem kleinen Nager Remy auf die kindliche Vorstellungskraft. Wir haben uns auf die phantasievolle – und mitunter auch anstrengende – Reise in Pixars Welt gemacht.

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Während man mit "Kinect Disneyland Adventures" dem Disneyland in virtueller Form einen Besuch abgestattet werden kann, öffnet mit "Kinect Rush" der Pixar Park seine Pforten für seine Besucher. Und während Disneyland ein ausgewachsener Freizeitpark ist, kann man sich den Pixar Park wie ein gigantischer Spielplatz vorstellen.

Mein Ebenbild

Zuerst wird mit Kinect sein digitales Ebenbild erstellt. Die Kamera scannt den Körper, dann das Gesicht. Und nachdem man seinen Avatar mit Accessoires (wie z.B. einer Brille) ergänzt hat, betritt man auch schon den Pixar Park. Über eine kleine Piazza erreicht man die fünf Bereiche des Spielplatzes. Jeder dieser Bereiche ist einer Pixar-Marke gewidmet: Angefangen bei den Nagern von Ratatouille, weiter zu den sprechenden Autos aus Cars, den Superhelden aus Die Unglaublichen, über die Figuren aus Oben bis hin zu den Spielzeugen aus ToyStory, welche Pixar richtig bekannt gemacht haben.

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Jeder Bereich ist von Anfang an erreichbar. Gesteuert wird die Figur durch das Bewegen der Arme. Schwingt man sie langsam hin und her, so läuft man nach vorne, bewegt man sie schneller, so steigert auch die Geschwindigkeit im Spiel. Nach links und nach rechts bewegt man sich durch das leichte Drehen der Schultern.

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