Fuse

Die fantastischen Vier

Test Julienne Stucki getestet auf Xbox 360

Nach drei Vorschauen über den Koop-Shooter von Insomniac Games, kommen wir endlich zum Testbericht. Jawohl, "Fuse" geht seit dem 28. Mai 2013 über den Ladentisch. Wer nebst dem Getöse und Explosionen mehr erwartet, fragt sich: Ist das Teamplay wirklich so gut? Ist die Grafik nun top? Und fesselt der Shooter in die Couch? We let you know!

Irgendwo in der Wüste Nevadas. Irgendwo unter Sand, Staub und sengender Hitze ist eine geheime unterirdische Forschungseinrichtung der Regierung versteckt. Die Hyperion-Basis. Informationen, woran da unten geforscht wird, kommen wenig bis praktisch überhaupt nicht an die Oberfläche. Der Militärausschuss des Senats lässt lediglich wissen, dass mit sauberer Energie experimentiert wird – aha!

Mit dieser Info muss sich das Fussfolk wohl abgeben. Ohne man kann sich an die Fersen des Overstrike-Teams heften. Und genau das tun wir!

Es ist heiss und selbst bei geöffneten Türen tritt der Schweiss aus sämtlichen Poren, die der Körper hergibt. Der Flug führt über die Wüste Nevadas, durch mehrere hundert Meter hohe Berge. Nichts als Sand und Stein, soweit das Auge reicht. Diese Landschaft ist so eintönig - nicht mein Ding.

Langsam gewöhnt man sich an den Lärm der Rotoren und kann sich auf das Briefing konzentrieren. Izzy, Jacob, Dalton und Naya haben den Auftrag erhalten, eine Forschungsbasis des Militärs am Groom-Lake zu infiltrieren, die von Unbekannten angegriffen wurde. Die Unbekannten machen sich an eine geheime Technologie, die gesichert werden muss. Sie darf nicht in die falschen Hände geraten. Keine Ahnung, was einen da erwartet. Doch eines wissen wir: viele Tote. Die Eindringlinge haben sich bereits fortschrittlich ausgebreitet. Was das Militär fordert, sind saubere Agenten ohne Verbindung zur Regierung. Und das hat einen Namen: das Overstrike-Team.

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