Batman: Arkham VR - Test

Ich bin Batman

Test Video Martin Mayer getestet auf PlayStation 4

Zum Start von PlayStation VR gibt sich auch der dunkle Ritter die Ehre. Wir haben uns den Batsuit übergestreift und unser Können als bester Detektiv der Welt unter Beweis gestellt.

Ohne den Mord an Bruce Waynes Eltern hätte es Batman vielleicht nie gegeben. Genau mit diesem Ereignis in einer Hintergasse von Gotham City beginnt Rocksteadys Superhelden-Abenteuer für PlayStation VR. Viel intensiver könnte dieser „Mittendrin statt nur dabei“-Szene kaum sein – des Nachts wandeln wir über den nebligen Hinterhof, als plötzlich ein Hüne von Mann mit einer Waffe in der Hand erscheint. Schützend stellt sich unsere Mutter vor uns, hinter deren Rücken wir neugierig hevorlinsen – der Tracking-Funktion von Sonys Headsets in „Batman: Arkham VR“ sei dank. Ein erster Schuss fällt, der den Körper unserer Vaters leblos zu Boden sinken lässt, ein zweites Projektil reisst unsere Mutter zu Boden. Ganz nahe tritt der Killer an uns heran, treibt uns in die Enge … doch er verschont unser Leben.

Screenshot

Szenenwechsel: Jahre später stehen wir im Wohnzimmer unserer herrschaftlichen Anwesens. Butler Alfred übergibt uns den Schlüssel, den wir präzise aus seiner Hand greifen. Zwei Move-Controller sind derweil Pflicht, um das VR-Spiel in vollen Zügen geniessen zu können. Die beiden Move-Controller bilden im Spiel die Position von Batmans linker und rechter Hand ab. Kaum haben wir den Schlüssel am Piano verwendet und auf den Tasten rumgeklimpert, fährt uns der Fahrstuhl in die Bathöhle hinab. Empfohlen wird, das Spiel im Stehen zu erleben. Manch einem empfindlichen Magen dürfte es bei der Abwärtsfahrt im Sitzen jedoch weniger schnell flau werden.

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