Code Name: S.T.E.A.M - Test

Mach mal Dampf!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Nintendo 3DS

Habt ihr Lust, etwas Dampf abzulassen? Wie wäre es dann, mit dem amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln und den Helden aus „Fire Emblem“ ein paar Aliens in die Luft zu jagen? Die Macher der beliebten „Fire Emblem“-Reihe entführen uns in eine Steampunk-Version Londons und geben uns die unwahrscheinlichsten Verbündeten, die man sich nur vorstellen kann. Das Kampfsystem hingegen erinnert stark an das Meisterwerk „Valkyria Chronicles.“ Es ist an der Zeit, sich auf ein ungewöhnliches Abenteuer einzulassen. Königin Victoria und Marth lassen grüssen!

„Code Name: S.T.E.A.M“ kommt im Comic-Look daher und bringt uns eine Story, die selbst einige irre Erzeugnisse der Comicwelt moderat erscheinen lässt. Henry Fleming und sein bester Kumpel John Henry befinden sich in London, als die Stadt plötzlich von einer unbekannten Macht angegriffen wird. Wenig später rettet uns Abraham Lincoln, der einstige Präsident der Vereinigten Staaten! Auf seinem Luftschiff erklärt er uns, dass Aliens hinter dem Angriff auf London stecken und wir treten deswegen dem S.T.E.A.M.-Kommando bei. S.T.E.A.M. steht für Strike Team Eliminating the Alien Menace, sie ist daher eine Einheit, die auf Alienbekämpfung spezialisiert ist. Auf unseren Abenteuern werden wir nicht nur Königin Victoria retten, sondern zahlreiche literarische Figuren wie beispielsweise Tiger Lyly aus Peter Pan treffen. Doch was sind die Pläne der Aliens und wie kann man diese stoppen? Die Handlung des Spiels ist total übertrieben und dadurch oft lustig und unterhaltsam. Toll finden wir auch, dass wir dank den Amiibos einige Charaktere aus „Fire Emblem“ in unserem Kampfteam begrüssen dürfen. Falls ihr das Spiel auf der „New 3DS“ zockt, dann könnt ihr die amiibo-Figuren integrieren und mit Marth, Ike, Robin und Lucina in die Schlacht ziehen.

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