Warhammer 40.000: Dawn of War 3 – Vorschau

Elite-Einheiten und Basenbau: So mag ich mein RTS!

Vorschau Video Ulrich Wimmeroth

Fazit

Relic Entertainment setzt im dritten Teil der RTS-Serie „Dawn of War“ auf eine Mischung der Gameplay-Elemente aus den Vorgängern. Es gibt (endlich) wieder einen Aufbausimulationsteil mit Basenbau, Ressourcensammeln und Einheitenerstellung, der zwar wenig komplex herüberkommt, aber das Makro-Management nicht komplett wegfallen lässt, wie es bei „Dawn of War 2“ der Fall war. Dazu die spannenden Elite-Einheiten, die nicht nur optisch für ein echtes Spektakel auf dem Schlachtfeld sorgen, sondern eine echte taktische Komponente bieten, die ein Match entscheiden können, aber keinesfalls ein Garant für den Sieg sind. Das es erst einmal mit Orks, Space Marines und Eldar nur drei spielbare Völker geben wird, ist nur auf den ersten Blick ein Makel. Denn die Spielweise ist derart unterschiedlich, dass so schnell keine garantiert Langeweile aufkommen wird. Neueinsteiger, die bislang weder mit dem Warhammer 40k-Universum, noch mit dem Echtzeitstrategie-Genre grosse Erfahrungen gesammelt haben, brauchen nicht zurück zu schrecken. Die umfangreiche Kampagne mit 17 Missionen, die den Kampf auf Acheron aus Sicht aller Fraktionen, behandelt, führt behutsam in die Spielmechaniken ein. Wir hatten auf jeden Fall unseren Spass.

Kommentare

Warhammer 40.000: Dawn of War 3 Artikel