Day of the Tentacle Remastered - Special

Retro-Klassiker im Doppelpack

Artikel Video Ulrich Wimmeroth

Wie gut kommt ein über 20 Jahre altes Grafikabenteuer heute noch an? Wenn es sich dabei um ein Spiel vom Kaliber des Kultklassikers "Day of the Tentacle" aus den LucasArts-Studios handelt, gibt es nur eine Antwort: Fan-tas-tisch! Wenn ihr nicht zu der Generation der Videospiel-Methusalems gehört, zum Aufwärmen erst einmal ein paar Zeilen zur Story.

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In dem Nachfolger des ungemein erfolgreichen "Maniac Mansion" – dazu später mehr – sollt ihr verhindern, dass ein lila Tentakel die Herrschaft über die Welt an sich reisst. Eigentlich war es zuerst nur ein Monsterchen, dass von dem verrückten Wissenschaftler Dr. Fred Edison erschaffen wurde, um einfache Laborarbeiten zu verrichten. Aber ein kräftiger Schluck aus dem verseuchten Fluss hinter dem Labor, macht aus dem willigen Sklaven ein hochintelligentes Wesen mit dem Drang zur alleinigen Weltherrschaft. Kann ja mal passieren.

Jetzt ist es an euch, die fiesen Pläne des Tentakel zu durchkreuzen und die Menschheit zu retten. Dazu übernehmt ihr die Kontrolle über gleich drei, sehr unterschiedliche, Charaktere: Den Nerd Bernard Bernoulli, den Medizinstundenten Laverne und den Heavy Metal-Fan Hoagie. Aber dem purpurnen Fiesling ist nicht so einfach beizukommen, deshalb muss ein echt irrer Plan her. Per Zeitmaschine sollt ihr euch ein paar Tage in die Vergangenheit begeben und verhindern, dass der Tentakel von dem Wasser trinkt. Klingt einfach. Geht aber gehörig schief.

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