Ubisoft geht in For Honor streng gegen Cheater vor

Bereits 400 Spieler bestraft

News Michael Sosinka

Ubisoft hat in "For Honor" bereits 400 Cheater gesperrt. Die Entwickler wollen mit aller Härter gegen die Betrüger vorgehen, heisst es.

Screenshot

Ubisoft geht in "For Honor" streng gegen Cheater vor, weswegen schon 400 von ihnen gesperrt wurden, teilweise sogar bei ihrem ersten Vergehen. Bei "For Honor" kommt das Tool "EasyAntiCheat" zum Einsatz. Es überprüft das Verhalten der Spieler und meldet Auffälligkeiten. Diese werden dann von den Ubisoft-Mitarbeitern untersucht. Sie entschieden, ob und zu welchen Strafen es kommt.

Abhängig von der Schwere des Verstosses können verschiedene Sanktionsmassnahmen ergriffen werden: Verwarnungen, zeitweise Ausschlüsse (zwischen 3 und 10 Tagen) und permanente Ausschlüsse (Bans). "Wir sind fest entschlossen, allen eine faire und einladende Umgebung zu bieten, aber wir wissen auch, dass der Kampf gegen Cheater gerade erst begonnen hat. Deshalb haben wir bereits einige Spieler ausgeschlossen, obwohl uns solche Entscheidungen ganz sicher nicht leicht fallen," so Ubisoft, das hart gegen Betrüger vorgehen will.

Das sind einige Beispiel für Verstösse:

  • Cheaten (Hacken, Ausnutzen von Fehlern, Bots...)
  • Fehlverhalten (Betrug, Handel mit Accounts, Falschmeldungen...)
  • Belästigung
  • Sich als Mitarbeiter ausgeben
  • Anstössige nutzergenerierte Inhalte (Embleme)
  • Unangemessene Benutzernamen
  • Werbung

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