An der Beta-Version von "Ghost Recon Wildlands" gibt es viel Kritik, aber Ubisoft hat bestätigt, dass an dem Spiel noch gearbeitet wird.
Viele Spieler sind mit der Beta von "Ghost Recon Wildlands" überhaupt nicht zufrieden. Sie kritisieren die schwammige Fahrzeugsteuerung, die mässige KI, eine unglaubwürdige Spielwelt und die fehlende Taktik. Einige Gamer fordern sogar, dass Ubisoft "Ghost Recon Wildlands" verschiebt, um es weiter zu verbessern.
Ubisofts Community Managerin Carrie Bland hat sich mittlerweile zu den Vorwürfen geäussert und zunächst klargestellt, dass die Beta nicht die finale Qualität des Shooters repräsentiert. Wie es heisst, wird weiterhin an "Ghost Recon Wildlands" gearbeitet, um Verbesserungen und Optimierungen vorzunehmen. Allerdings befürchten die Spieler, dass den Entwicklern dafür zu wenig Zeit bleibt.
Action statt Taktik? Das möchte Carrie Bland ebenfalls nicht gelten lassen, denn es liegt ganz alleine in der Hand des Spielers, wie er während der Missionen vorgeht. Da der Schwierigkeitsgrad in der Beta-Region sehr niedrig angesetzt wurde, wird das finale Spiel zudem herausfordernder ausfallen.
Vor dem Release von "Ghost Recon Wildlands" wird es wahrscheinlich einen weiteren Beta-Test geben, der viele der genannten Kritikpunkte aus der Welt schaffen könnte. "Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands" wird am 7. März 2017 für die Xbox One, die PlayStation 4 und den PC erscheinen.