Ghost Recon: Wildlands - Test

Starker Coop-Taktikshooter in stimmungsvoller Open World

Test Video Martin Mayer getestet auf PlayStation 4

Mit Drohne und Fernglas

Nomad verfügt über verschiedene Hightech-Tools, um vor dem eigentlichen Angriff die Situation zu prüfen. Aus grösserer Entfernung markiert ihr einzelne Gegner oder erledigt die alternativ mit eurer Drohne. Dass die scheinbar unsichtbar für die KI ist, auch wenn wir damit aus nächster Nähe eine Zielperson abhören, ignorieren wir mal getrost. Mittels beider genannten Werkzeuge, aber auch beim Zielen über Kimme und Korn respektive durchs Visier könnt ihr markierte Gegner auch zum Abschuss durch eure Mitstreiter freigeben. Diese Fähigkeit nennt sich Simultanschuss. Sobald eure Truppmitglieder also die Feinde in Schussposition haben, drücken sie parallel auf den Abzug. Beobachtet also keine andere Wache euren Abschuss, seid ihr auf der sicheren Seite.

Screenshot
Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands

Ähnlich wie viele anderen Fähigkeiten seid ihr in der Lage, die Simultan-Schussfunktion über euer Charaktermenü zu verbessern. Dürft ihr also zunächst nur ein Ziel auf einmal markieren und müsst anschliessend die Cooldown-Zeit zum erneuten Einsatz lange abwarten, erledigt ihr später bis zu drei Feinde unabhängig von ihrer Widerstandskraft auf einen Streich. Fernglas und Drohne sind aber nie übermächtige Werkzeuge. Später verfügen die Gegner auch über Störanlagen. Wollt ihr die Drohne dort also einsetzen, müsst ihr besagte Anlage im Zielgebiet zunächst manuell deaktivieren, um die Vorzüge der entfernt an „Far Cry“ erinnernden Funktion weiter nutzen zu können.

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Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands

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