Logitech G403 Prodigy Maus - Test

Maus-Duo im mittleren Preissegment

Hardware: Test Video Ulrich Wimmeroth

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Einstecken und loslegen: Prinzipiell braucht es keine Software, um die Grundfunktionen der Mäuse zu nutzen. Eine Installation der Logitech Gaming-Software ist aber trotzdem empfehlenswert, lassen sich doch nur mittels der Softwareeinstellungen wichtige Aufgaben bewältigen. So könnt ihr bis zu fünf an der Maus umschaltbare DPI-Empfindlichkeitsstufen zwischen 200 und 12.000 festlegen, eigene Profile mit frei konfigurierbaren Tastenbelegungen erstellen und direkt im Mausspeicher ablegen, Oberflächentuning betreiben und die RGB-Beleuchtung nach euren Wünschen einstellen. Wenn ihr mehrere Logitech-Geräte nutzt, könnt ihr eure Farbwünsche auch synchronisieren. Dann genügt ein Klick, und Maus und Tastatur bekommen die gleiche Farbe oder den gleichen Farbeffekt zugewiesen.

Fazit

Wenn ihr eher dem eSport zugetan seid, dann könnte übrigens auch die aktuelle Logitech Pro G Gaming-Maus eine interessante Alternative für euch darstellen. In unsrem Test hat die kabelgebundene Mitnehmmaus für den angehenden Pro-Gamer mehr als nur ordentlich abgeschnitten und ist preislich mit der "G403" in der kabelgebundenen Variante nahezu identisch. Ansonsten würden wir beherzt zu der kabellosen "G 403" greifen, die uns durch ergonomische Griffigkeit, cleverem Ladesystem und verzögerungsfreien Reaktionen überzeugt hat. Vorausgesetzt ihr seid Beid- oder Rechtshänder, für Menschen mit dominanter linker Hand ist die feinmotorische Bedienung eine Tortur. Wenn es preislich etwas günstiger sein soll, die kabelgebundene Variante verfügt über den gleichen hochwertigen optischen Sensor und die gleichen Softwarefunktionen.

Weiterführende Links

Die offizielle Webpage von Logitech zur G403 Prodigy Maus

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