Madden NFL 17 - Test

Der bis dato schönste Touchdown

Test Video Guest getestet auf Xbox One

Die richtige Präsentation ist alles

Eine verbesserte Offense ist schön. Eine angepasste Defense ist ganz hübsch. Doch das alles ist ziemlich wenig wert ohne die richtige Präsentation. Dachte sich wohl auch EA Sports und hat deshalb genau daran weiter geschraubt. Wer sich zum Beispiel die letzte NFL Saison im Fernsehen anschaute, wird schnell auf die blauen Tablets aufmerksam. EA Sports hat die Microsoft Surfaces ins Spiel integriert. Macht jetzt nicht den riesen Unterschied, aber hey, es ist eines von vielen Details. Und diese sind es letztendlich, welche für Authentizität sorgen. Die Kameras entsprechen nun jenen der Übertragungen. Die Soundkulisse ist alles in allem nochmals einen Ticken besser. Dazu gibt es neue Wiederholungen. Dies sorgt für ein Rundumpaket dass sich sehen lassen kann. Die Grafik war ja ohnehin schon immer super. Da knüpft “Madden 17“ mit leichten Verbesserungen nahtlos am Vorgänger-Titel an. Gespannt darf man sein, was die Frostbite Engine im neuen FIFA Teil bringen wird und ob diese dann auch in Madden Einzug halten wird.

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Neu gibt es in diesem Jahr die volle Dosis Football. EA Sports nennt das Ganze Madden NFL 365. Dies ist ein Live-Service der dafür sorgt, dass jeden Tag frische Inhalte Einzug halten. So ist der Spieler immer auf dem Laufenden darüber, was gerade in der Liga so passiert.

Zudem wurde der Franchise-Modus leicht angepasst, respektive erweitert. Aber dies ist ja irgendwie jedes Jahr der Fall und deshalb schenken wir uns einfach Mal diese Zeichen und kommen lieber zu unserem Fazit.

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