Mass Effect: Andromeda - Vorschau

Die Sterne sind das Limit

Vorschau olaf.bleich

Fazit

„Mass Effect: Andromeda“ packt einen sofort. Die erste Stunde überzeugt und überwältigt geradezu mit der dichten Atmosphäre, den interessanten Charakteren und der gänzlich unterschiedlichen Prämisse. Das Erforschen und Erkunden einer ganzen Galaxie klingt zunächst ungemein spannend und genau diesen Reiz verströmt das Spiel anfangs nahezu perfekt. Dazu fühlt sich „Andromeda“ selbst einfach besser an und wirkt kontrollierbarer als seine Vorgänger. Das neue Profilsystem unterfüttert die leichtgängigen Kämpfe und bietet massig Spielraum für Experimente. Eigentlich steht einem gepflegten Weltraumspaziergang nichts mehr im Wege, oder? Trotzdem macht sich leichte Skepsis angesichts der offenen Welten breit. Manches erschien noch zu vorberechnet und es bleibt abzuwarten, ob derart viel Content einem so story-lastigen Spiel wie „Mass Effect“ gut tut. Aber sei es drum: Die gespielten Hauptmissionen machen sehr viel Lust auf deutlich mehr! Der 23. März kann also kommen.

Screenshot

Kommentare

Mass Effect: Andromeda Artikel