Vor etwas mehr als zwei Jahren, genauer am 18. März 2014, präsentierte Shuhei Yoshida das "Project Morpheus". Heute kennen wir das Projekt unter dem Namen PlayStation VR - und nun ist es nun endlich soweit, die Virtual-Reality-Brille von Sony kommt auf den Markt. Was wir von der VR-Brille halten und ob sie ihr Geld wert ist, das erfahrt ihr bei uns.
PlayStation VR Launch-Trailer
Bereits bei der Entwicklung der Move-Controller hatte die F&E-Abteilung von Sony PlayStation eine VR-Vision im Hinterkopf. Die Controller waren von Anfang an als VR-Controller angedacht und so begann die Forschungsabteilung auch schon 2010 mit der Entwicklung der Virtual-Reality-Hardware, die wir heute in den Läden stehen haben. Technikinteressierte Leser werden wissen, dass die PS-VR nicht die erste Virtual-Reality-Hardware von Sony ist. Bereits vor 20 Jahren kam mit der Sony Glasstron ein erstes VR-Produkt in den Handel.
Voraussetzungen für den VR-Spass
Aufgepasst! Wer sich eine PlayStation VR zulegen möchte, der sollte nicht vergessen, dass er neben der PlayStation 4 noch ein weiteres Stück Hardware benötigen wird. Damit die Virtual-Reality-Brille zum Einsatz kommen kann, kommt auch noch eine PlayStation-Kamera zum Einsatz. Diese ist für das Motion-Tracking Pflicht. Sony ist immerhin so freundlich und stellt, je nach Bedürfnis der Kundschaft, unterschiedliche VR-Bundles (mit oder ohne Kamera) in den Handel.
Übrigens: Für einige Spiele dürft ihr zudem die wohl inzwischen etwas angestaubte PlayStation Move hervorkramen.