Star Trek: Bridge Crew (VR) - Vorschau

To boldly go…

Vorschau Video Janina

Wer über Virtual Reality redet, der vergleicht die Technik oft mit dem Holodeck aus Star Trek. Nun können wir erstmals mit der VR-Brille direkt ins Star-Trek-Universum eintauchen und erleben, was es heisst, ein Raumschiff zu steuern. Wir haben uns die Rift-Version der Brücken-Simulation angesehen und waren begeistert.

Screenshot

“Captain, wir haben ein Notrufsignal abgefangen.” - “Bereitmachen zum Warp!” - “Warp bereit!” - “Energie!” Ein Planet taucht auf dem Schirm auf, Schiffe umkreisen ihn. “Ich erkenne 15 Überlebende.” - “Signal erfassen und Überlebende an Bord beamen.”

Was als einfacher Routineflug anfängt, verwandelt sich schnell in eine Rettungsmission, als unser Schiff ein Notrufsignal empfängt. Doch dabei bleibt es nicht. Bald erfahren wir den Grund für den Notruf: Ein feindliches Raumschiff hat ein anderes Schiff der Sternenflotte angegriffen und ist nun uns auf den Fersen, um die Rettung zu verhindern - und auch unser Schiff zu zerstören. Unter Zeitdruck müssen wir uns nun verteidigen, Menschen retten und dafür sorgen, dass unser eigenes Schiff nicht untergeht.

Diese Situationen kennt man aus den Star-Trek-Serien zu genüge, und während sie auf dem Fernsehbildschirm schon aufregend aussehen, so bekommen sie eine ganze neue Dimension, wenn man sich selber auf der Brücke befindet. Im 4-Spieler-Co-op kontrolliert man alle Systeme des Schiffs zusammen und kümmert sich als Team darum, die Mission erfolgreich abzuschliessen. Vier Positionen auf der Brücke stehen dafür zur Verfügung: Captain, Pilot, taktische Waffenstation und Ingenieur. Für die Mission auf der Gamescom haben wir uns für die Stelle des Ingenieurs entschieden und waren so hauptsächlich für die Energiesysteme des Schiff verantwortlich.

Kommentare

Star Trek: Bridge Crew Artikel