Batman: Arkham Knight

Mega-Enthüllung: 100 Prozent Next-Gen und Batmobil-Superstar

Vorschau Benjamin Kratsch

„Batman: Arkham Knight“ – die grosse Enthüllung. Es ist nicht nur das bildgewaltigste und schönste „Batman“ aller Zeiten, sondern auch spielerisch gibt Rocksteady Vollgas: Mit einem Batmobil, aus dem sich der Dark Knight jederzeit in die Luft katapultieren kann. Mit einer Zerstörungs-Engine, die an „Battlefield: Bad Company 3“ denken lässt und einer Grafik, die durch die 100 prozentigen Fokus auf Playstation 4, Xbox One und PC zum niederknien ist. Und kongenialen Batmobil-Riddler-Quests. Ausserdem mit dabei: Two-Face, Pinguin, Scarecrow und der Arkham Knight. Doch lest selbst. „Batman: Arkham Knight“ in der Schweiz-exklusiven Enthüllung.

v. Benjamin Kratsch
Twitter: @TheDudelino 

Ein grimmiger Blick, ein kurzes Nachladen, ein Anlegen: Harvey Dent alias Two-Face, eins Gothams mächtiger Staatsanwalt und Retter, legt mit seiner Schrotflinte auf einen Polizisten an und geniesst es wie der sich winselnd und um Gnade bittend ergibt. Dunkle Nächte ziehen über Gotham City auf und das Böse kehrt zurück. Mächtiger, verwegener und brutaler als je zuvor. Two-Face und der Pinguin, Harley Quinn, Scarecrow und eine mysteriöse Kampfmaschine namens Arkham Knight stellen sich gegen Commissioner Gordons völlig unterlegene Polizei-Truppen. Er sieht sich gezwungen Gotham evakuieren und nur zwei können die Stadt jetzt noch retten: Bruce Wayne und sein Batmobil. 



 

The Dark Tank: 


Wuchtig, bullig, mit viel Power – kämpfen muss Batman aber nach wie vor selbst



Als der Hilferuf der Polizei eintrifft, springt Batman in seinen schwarz lackierten Panzer, der stark an Christopher Nolans Version aus „The Dark Knight“ erinnert, öffnet die Schleusen über dem Privatsee des Wayne Manor und schiesst in die Nacht davon. Das Gefährt ist schwer und mächtig, es lässt sich nicht gerade wie ein Bugatti Veyron um die  Kurven zirkeln. Batman muss einzelne Räder komplett blockieren und mit speziellen Spikes arbeiten um sich durch die engen Schikanen Gothams zu drücken.

Als er am Ort des Geschehens ankommt, feuert Two-Face mit dem Granatwerfer, doch Rocksteadys Dax Ginn wehrt ab: „Das Batmobil ist ein nahezu unzerstörbarer Panzer. Wir nutzen es sehr stark für eigene Questreihen und zur rasanten Fortbewegung, aber weniger als eigentliche Waffe“. Rocksteady bleibt dabei der klaren Lore-Linie treu, wonach Batman seine Feinde immer nur ausknockt, nie aktiv tötet. „Es ist nicht Bruce Waynes Stil Maschinengewehre an den Seiten anzubringen oder Raketenwerfer“, erörtert Dax im Gespräch bei der Weltpremiere in San Francisco. Das heisst aber nicht das wir die Fledermaus-Limousine nicht ordentlich upgraden können. An Bord befindet sich beispielsweise ein EMP-System um Fahrzeuge lahm zu legen ohne die Insassen ernsthaft zu verletzen.

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