Shape Up

Wie im Fitnessstudio – nur in lustig

Test Alain Jollat getestet auf Xbox One

Geteilter Schweiss ist doppelte Freude

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Keinen Bock auf einsame Sessions mit dir und deinem Spiegelbild? Kein Ding, denn "Shape Up" kann man auch zu zweit geniessen. Entweder direkt vor dem TV – oder als Herausforderung via Xbox Live. Dabei geht’s natürlich schon ums Punktesammeln und ein klitzekleines bisschen ums Bessersein, aber wenn man sich den Spass gönnt, dann gewinnen alle davon. Auch wenn die Punktzahl nicht so hoch war. Hauptsache die Pfunde purzeln und der Fettanteil im eigenen Körper schmilzt zu Gunsten von mehr Muskelmasse.

Fazit

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Fitnessspiele zu testen, das ist eine Kunst für sich. Im Prinzip wäre eine Langzeitstudie nötig, um zu sehen, ob einem das Spiel wirklich bei der Stange halten kann oder nicht. Was mir an "Shape Up" wirklich gut gefällt, ist die Attitüde, die das Spiel mitbringt. Der Spass steht an erster Stelle und man soll bitte nicht merken, dass es sich um ein Fitnessspiel handelt. "Shape Up" ist von Anfang bis Ende ein durchgeknalltes Erlebnis, das es versteht, einen zu motivieren. Zugegeben, die Liegestütze wird auch durch einen virtuellen Dickhäuter auf dem Rücken nicht wirklich einfacher, aber bei all den anderen Spielen vergisst man tatsächlich, dass es sich im Prinzip um eine mühsame Fitnessübung handelt. Die technische Seite funktioniert auch gut, im Test gab es nur ein paar wenige Aussetzer in der Körpererkennung. Von meiner Seite her gibt es eine Empfehlung unter Vorbehalt – denn ohne wirklichen Willen kann einen auch "Shape Up" nicht zu mehr Sport verhelfen. Allerdings wird es einfacher.

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