Razer Junglecat

So macht Razer dein iPhone zur PS Vita

Vorschau Benjamin Kratsch

Fazit:

„GTA 5“ fürs iPhone 6? Oder das iPhone 7 oder 7s? Wer weiss das schon, es dürfte wohl noch einige Zeit dauern bis Rockstar überhaupt mal einen Gedanken daran verschwendet seinen Mega-Seller (32,5 Millionen Menschen haben „GTA 5“ bisher gekauft. Best verkauftes Standalone-Spiel aller Zeiten, nur WiiSports hat noch mehr abgesetzt (weil es im Bundle mit jeder Wii kam) für Mobile zu portieren. Aber hey, alleine „San Andreas“ oder „Vice City“ sorgen für knackige Open-World-Action im Hosentaschenformat und machten uns im Check mit dem Junglecat noch mal deutlich mehr Spass. Der Komfort stimmt einfach, vor allem Drifts lassen sich leichter ziehen und das Auto insgesamt besser steuern. Allerdings mussten wir uns erst daran gewöhnen keine Analogsticks zu haben, in diesem Punkt ist die Dschungelkatze doch arg Retro und eignet sich daher besonders gut für Plattformer wie „Sonic: The Hedgehog“ oder die kniffligen Balance-Akte aus „Jet Set Radio“.

Letztlich überzeugt hat uns das Gesamtpaket, gerade auch von der Designsprache. Das hier schreit nicht Razer, es ist sehr dezent und fügt sich wunderbar in den Apple-Designsprachen-Kosmos ein. Es wirkt nicht wie ein Fremdkörper, sondern so als könnte man es direkt mit einem iPhone kaufen. Und das ist wohl das grösste Lob, was man einem Hardware-Hersteller machen kann.

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