Orcs must Die! Unchained

Der Fantasy-Strategie-Shooter

Test Cassidy getestet auf PC

Dieses ist im Stile eines Kartenspiels aufgebaut. Man kann sich ein Deck aus diversen Minions und Fallen zusammenstellen. Hat man zu viele Karten einer Sorte, kann man diese zerstören und erhält dafür sogenannte „gibs“ (zu Deutsch etwa „Innereien“), die man im Shop gegen seltene Karten eintauschen kann. Die letzte der drei Währungen im Spiel ist Gold. Dieses kann man mit Echtgeld kaufen und für teure Einkäufe im Shop nutzen. Beispiele sind neue Helden, spezielle „Skins“, die den Helden ein anderes Aussehen verleihen oder ganze Kartenpackungen. Wer kein richtiges Geld ausgeben möchte, kann auch auf die durch abgeschlossene Spiele erhaltenen Totenköpfe zurückgreifen.

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Auf dem eigenen Profil sieht man dann alle Errungenschaften, sowie die Ranglistenplatzierungen und weitere persönliche Angaben - wenn gewünscht. Es gibt auch ein Freundschaftssystem, um mit anderen zu chatten und zu spielen. Das Interface ist übersichtlich und einfach gestalten, man findet sämtliche Funktionen schnell und ohne Probleme. Und wenn man etwas nicht kennt, erscheint per Mouseover eine Beschreibung. Wenn man nun alle Einstellungen festgelegt und sein Deck zusammengestellt hat, klickt man oben in der Mitte auf „Spielen“. Dort kann man den bevorzugten Modus auswählen wie Freies Spiel, Ranglistenspiel, Tutorial oder Spiel gegen NPCs. Anschliessend auswählen, ob man selbst ein Team bauen möchte oder zufällig mit anderen zusammengewürfelt werden will.

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Nach kurzer Zeit in der Warteschlange kommt der Spieler in ein weiteres Menü wo er mit den ihm zugeteilten Teamkollegen chatten und sich seinen Helden auswählen kann. Ein Team besteht übrigens jeweils aus fünf Spielern, die sich am besten in Angriff, Abwehr und später im Spiel auf die einzelnen fünf „Lanes“ aufteilen. Dementsprechend sollte man sich die Heldenauswahl gut überlegen und auch auf die einzelnen Spezialfähigkeiten (beispielsweise Heilen, Verlangsamen, Fallen unschädlich machen) sowie Nahkampf- oder Fernkampfausrichtung achten. Wenig später geht’s dann auch schon los.

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