Medieval 2: Total War

Interview mit Projektleiter online

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Warum zieht es die Medieval-Reihe nach ihrer Visite ins alte Rom eigentlich wieder in das Mittelalter zurück? Warum greift man nicht eine andere historische Epoche auf?

Diese und andere Fragen beantwortet Projektleiter Bob Smith in einem jetzt veröffentlichten Interview.

Wer der englischen Sprache mächtig ist, kann das ganze Interview nachlesen, wenn er unserem Interview folgt.

Für alle, die nicht ganz so sicher sind, hier schon mal die Antwort auf die Eingangsfrage:

"Die mittelalterliche Zeitperiode ist einfach grossartig für ein Total-War-Spiel; in vielerlei Hinsicht ist sie das perfekte Szenario. Es gibt eine weite Vielfalt von Einheitentypen, technischen Fortschritt, ständige Auseinandersetzungen, Verrat, Intrigen und den Zusammenprall der Kulturen. Ausserdem hat sich das Mittelalter als sehr beliebt bei Fans bewährt."

Die strategische Karte soll im neuen Medival genauso lebendig gestaltet werden, wie in Rome-Total War, jedoch um einiges grösser werden. Ausserdem sollen sich mehr Charktere direkt steuern lassen als ausschliesslich Militäreinheiten.

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