"Beyond Good & Evil 2" wird zwar prozedural generierte Welten bieten, aber die Fehler eines "No Man's Sky" sollen vermieden werden. Die Quests sollen spannend und abwechslungsreich werden.
"Die gigantische und übergangsfreie Online-Umgebung von Beyond Good and Evil 2 wird euch die Chance geben, dass Universum des Franchise besser kennenzulernen, während euch euer Abenteuer zu den verschiedensten Planeten und Monden führen wird," so Ubisoft, aber ein MMOG soll "Beyond Good & Evil 2" nicht sein, wie jetzt klargestellt wurde. Allerdings werden die Welten, die man besucht, prozedural generiert.
Wie es heisst, wissen nicht einmal die Entwickler, was sich auf den Planeten befindet. Da nichts geskriptet wird, können Städte wachsen oder zerstört werden. Damit keine Langeweile durch zufällig erstellte Missionen aufkommt, sind Mechanismen vorhanden, die dafür sorgen, dass alle Spieler im Prinzip die gleichen Quests erleben (mit kleinen Abweichungen).
Darüber hinaus wird ein nahtloser Übergang zwischen Weltall und Planeten versprochen. Ein Charakter-Editor ist ebenfalls an Bord, weswegen man einen eigenen Helden erstellen darf. Und wieso hat es so lange gedauert, bis "Beyond Good & Evil 2" zum zweiten Mal enthüllt wurde? Ubisoft hat darauf gewartet, bis die Technologie soweit war. Jetzt ist das der Fall und das Spiel kann endlich fertiggestellt werden.