Yakuza 5 - Test

Die japanische Mafia macht eure PS3 unsicher!

Test Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 3

Die dunkle Seite Japans

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In „Yakuza 5“ geht es hauptsächlich um die Erkundung der Städte, das Kämpfen, die Minispiele und die Story. Das Kampfsystem ist im Grossen und Ganzen fast gleich wie das der Vorgängerspiele. In diesem Action-Kampfsystem steuert ihr einen Charakter und vereint schwache und starke Attacken zu Kombos. Anders als andere Actionspiele lässt euch das Spiel auch die Umgebung sehr gut im Kampf integrieren. Hat es eine Wand, könnt ihr beispielsweise das Gesicht des Gegners dagegen schmettern. Auch werden die undenkbarsten Sachen hier als Waffen benutzt, lasst euch überraschen! Neben Würfen und Ausweichmanövern lernen unsere Charaktere dank Erfahrungspunkten auch immer wieder neue Fähgikeiten. Insofern weist das Spiel auch starke Rollenspielelemente. Das Kämpfen macht Spass, wird aber mit der Zeit etwas repetitiv. Wir wurden sehr oft von grossen Gegnergruppen angegriffen. Bei diesem Spiel kriegen wir fast das Gefühl, in Japan lauere hinter jeder Ecke eine Gefahr. Da die Gegnerschwärme teilweise sehr gross sind, ergeben sich langwierige Kämpfe, die aufgrund ihrer Häufigkeit etwas nervig sind. Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch, dass jeder Charakter ohne Erfahrung startet. Daher sind die Charaktere beim ersten Treffen erstmal alle recht schwach und verfügen auch nicht über viele Fähigkeiten. In späteren Kapiteln können wir zum Glück alle steuern und nach Belieben gesteuerten Charakter wechseln.

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