Need for Speed: Hot Pursuit

Back to the roots

Vorschau Benjamin Kratsch

Helicops

Als Mann des Gesetzes werden Helikopter angefordert, die den Gesetzesbrecher für eine gewisse Zeit durch Scheinwerferlicht blenden und verfolgen. Richtig Laune macht die neue EMP-Waffe, mit der sich kurzerhand die Steuerung umdrehen lässt. So fährt der Bösewicht rückwärts statt vorwärts und schaltet runter statt hoch. Die Helis werfen ferner Krähenfüsse ab, die die Reifen jedes PS-Boliden aufschlitzen. Wehe, die fügen meinem Baby (Pagani Zonda, Wert so um die CHF 330’000) auch nur einen Kratzer zu. Hoffentlich haben die eine gute Versicherung. 


Need for Socialising

Facebookkomponenten muss heutzutage irgendwie jedes Spiel haben. Zumindest  war es auf den Pressekoferenzen das Nummer-1-Thema.
Auch „Need for Speed: Hot Pursuit“ enthält einen Chat, der es erlaubt Statusmeldungen und Fotos zu veröffentlichen. Ausserdem zeigt das Autolog-System an, wer gerade fährt, welche Siege geholt hat oder mal wieder zu den Loosern zählt. Genial: Aus diesen Informationen werden nicht etwa nur Multiplayer-Rennen für bis zu vier Teilnehmer errechnet, sondern auch  zufallsgenerierte Herausforderungen. Beispielsweise müssen Polizeibeamte kooperativ einen Raser in bestimmter Zeit Dingfest machen. Oder aber zwei Raser müssen mehrere Polizeisperren durchbrechen und ein Areal überstehen, in dem es von Krähenfüssen-Helikoptern nur  so wimmelt. Hier stecken richtig clevere Ideen drin, die vor allem das Online-Gaming stark bereichern.

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