Resident Evil 6

Ashley ist zurück, Chris und Leon in ihrer Mission Impossible. Die Trailer-Analyse

Vorschau Benjamin Kratsch

Chris Redfield als Mann für China


Die Geschichte von „Resident Evil 6“ scheint zwei komplett unterschiedliche Handlungsstränge aufzubauen: Da haben wir einmal Sam und eine noch unbekannte brünette Schönheit. Erst später trifft er auf Ashley, die Präsidententochter - das Traumpaar aus "Resi 4" darf wieder zusammen auf Zombiejagd gehen und muss in Tall Oaks nach dem Ausbruch des Virus forschen. Auf der anderen Seite der Erde muss Chris Redfield, Held aus „Resident Evil 5“, und Head of Operations der BSAA (Bioterrorism Security Assessment Alliance) einen Angriff mit biologischen Kampfstoffen auf China vereiteln. Er schwebt in einer Szene über dem Lichtermeer von Hongkong und seilt sich mit einer 8-köpfigen Eliteeinheit der BSAA ab. Redfield rennt mit seinem Team durch die Strassen, die Einwohner sind aufgebracht, rennen davon.

Alpha Team übernimmt

Ein Kameramann will ihn filmen, Redfield schuppst ihn weg, bittet ihn sich in Sicherheit zu bringen. Schnell stellt er fest, das die Situation viel schlimmer ist als gedacht. Sein Alpha-Team braucht dringend Luftunterstützung, denn die Mutanten breiten sich bereits aus, werfen mit Hummer-Militär-Jeeps um sich, überall brennt es, explodieren Fahrzeuge, Redfields-Team wird langsam dezimiert. Zudem sind die Terroristen eine grosse Bedrohung, da sie offensichtlich extrem gut ausgerüstet sind. In einer Szene werfen sie eine Art Nagelgranate inmitten der BSAA-Einheiten – viele sterben hier, andere werden von einer Art Flüssigkeit angefallen, die sich schnell durch den ganzen Körper frisst. Wieder wird die Frage aufgeworfen: Trägt die Tochter des Präsidenten Schuld? Oder wen meint Chris Redfield wenn er schreit: „Nach allem was sie uns angetan hat. Wie viele Männer sind draufgegangen wegen diesem Miststück?“ Oder ist doch jemand anderes gemeint? Mysteriös, mysteriös.

 

 

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