Metro: Last Light

Einweg-Ticket in die Hölle

Test Christian Sieland getestet auf PC

Fazit

Wie schon sein Vorgänger lebt auch „Metro: Last Light“ von der dichten Atmosphäre. Es ist unglaublich beklemmend, durch die engen U-Bahn-Schächte zu laufen und sich das Elend der Menschen anschauen zu müssen. Doch von solchen Momenten lebt das Spiel und genau das schätzen wir an „Metro: Last Light“. Es besitzt eine exzellente Geschichte mit einer ausgezeichneten Inszenierung. Es wird uns glaubhaft erzählt, wieso Menschen so handeln, wie sie es tun. Zwar gibt es einige Aussetzer, doch tröstet die flotte Erzählweise über solche kleineren Logik-Löcher hinweg.

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„Metro: Last Light“ ist ein würdiger Nachfolger! Die Entwickler haben zahlreiche Neuerungen, wie die Waffen-Upgrades, eingebaut, sind aber dennoch bei den Wurzeln der Serie geblieben! Jeder, der eine spannende Geschichte in einer gruseligen Atmosphäre mag, wird mit „Metro: Last Light“ bestens bedient – Fans der Serie werden sowieso zugreifen! Wer allerdings kein Fan von gruseligem Ambiente ist, für den könnte „Metro: Last Light“ vielleicht zu schaurig sein – nicht selten sind wir vor dem Bildschirm erschrocken aufgesprungen.

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