Resistance Burning Skies

Wir haben es doch schon immer gewusst!

Test Roger getestet auf Playstation Vita

August 1951, die Vereinigten Staaten von Amerika sind bisher von der Invasion der Chimera verschont geblieben. Die Medien schaukeln der Bevölkerung vor, dass kein Grund zur Panik besteht, obwohl bereits ganz Europa von den Ausserirrdischen unterjocht wurde. Die Armee sei bereit das eigene Land zu verteidigen, versichert die Regierung. Und doch kommt es, wie es kommen musste.

Die Story von "Resistance Burning Skies" spielt irgendwo im Zeitraum zwischen "Resistance" und "Resistance 2" (Kleine Korrektur, da hatten wir etwas durcheinander gebracht). Wie im Teaser bereits angetönt, sind die Vereinigten Staaten in „Burning Skies“ im Kampf gegen die Chimera bisher glimpflich davon gekommen. Wie wir jedoch spätestens seit "Resistance 3" wissen, wird auch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten fallen und das leider sehr, sehr tief.

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Im VITA-Titel erleben wir Tom Riley, einen Feuerwehrmann aus New Jersey, wie er die ersten Tage der Invasion erlebt. Natürlich steht der pflichtbewusste Bürger nicht einfach tatenlos auf der Seite und wartet bis sein Land von der ausserirrdischen Plage überrannt und zerstört wird. Rileys Tag beginnt mit der Kontrolle eines Elektrizitätswerks ausserhalb New Yorks. Irgendetwas scheint im Gebäude nicht zu stimmen und es kommt wie es kommen muss. Riley trifft, lediglich ausgerüstet mit einer Feuerwehraxt, auf die Besucher aus der anderen Welt. Nachdem er sich die Waffe des hässlichen Dings geschnappt hat, geht die Ballerei so richtig los. Wie aus den PS3-Titeln bereits gewohnt, erhält unser Held im Laufe des Spiels weitere Waffen im Kampf gegen die Chimera. Diese dürfen wie gewohnt über das Waffenrad selektiert werden. Für jede Knarre stehen Sekundäreigenschaften oder Geschosse zur Verfügung. Diese werden meist über den Touch-Screen der Vita aktiviert, geladen oder abgeschossen. Ein kurzer Fingerzeig genügt, um eine Granate aus der Flinte abzufeuern. Ein kurzer Wisch über den Screen und die Armbrust ist mit einem tödlichen Feuergeschoss geladen. Die Munition steht, wie ebenfalls von den Vorgängern bekannt, nicht im Überfluss zur Verfügung. Nun, vielleicht sollten wir dies ein wenig präzisieren. Eigentlich leidet ihr selten unter Munitionsmangel. Häufiger wird euch jedoch, auf Grund eines Versorgungsengpasses, die Nutzung einer bestimmten Waffe aufgezwungen. Aus diesem Grund kommt zwangsweise eine gewisse zusätzliche Abwechslung ins Spiel.

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Natürlich sind auch die beliebten Igelgranaten (inkl. der normalen Schwesterversion) im Spiel verfügbar. Diese werden ebenfalls mit einem Fingerzeig auf den Vita-Touchscreen abgefeuert und müssen oftmals taktisch eingesetzt werden, da diese vor allem grössere Gegner zusätzlich lähmen. Entweder zeigt ihr mit dem Finger wohin Riley die Granate werfen soll oder ihr klickt - vor allem wenn es sehr schnell gehen muss - auf das Waffensymbol. Damit gebt ihr eurem Protagonisten den Wurfbefehl und die Granate findet seinen Weg Richtung Fadenkreuz.

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