Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm Generations

Was gibt’s neues in Konoha?

Test Prigorius getestet auf PlayStation 3

Nicht ganz Ultimate…

 

 

 

Storymässig und von der Inszenierung her könnte sich Generations eine Scheibe mehr von seinem Vorgänger abschneiden. Zwar bietet das Spiel eine wirklich riesige Auswahl an Charakteren, schafft es aber nicht, die Geschichte eben dieser so gekonnt wie früher rüberzubringen.

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Wertet man Generations nur als Fighter, so ist dieses leider allenfalls Durchschnittskost.
Man hat es sehr schnell durchgespielt und hat dann höchstens noch Freude daran, sich ab und zu die Filme erneut anzusehen (was übrigens in der sogenannten „Sammlung“ gemacht werden kann) oder online zu spielen.

Leute, welche in die Serie einsteigen möchten, empfehle ich mit dem zweiten Teil zu beginnen, da dieser bisher mit Abstand am meisten bietet und immer noch online gespielt wird. Leute, welche bereits beide Vorgänger besitzen, sollten allenfalls zugreifen, wenn Sie die bisher grösste Kämpferauswahl aller Naruto-Spiele haben möchten oder sich für die paar Minuten zusätzlicher Animesequenzen interessieren.

Ansonsten würde ich diesen Teil wohl eher als Lückenfüller ansehen und auf den nächsten Teil warten, welcher wohl irgendwann zusammen mit dem Ende der Serie kommen wird.

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