Tom Clancy's Rainbow Six: Patriots

Info-Bombe: Mehr Moral, mehr Personality, mehr KI

Artikel Benjamin Kratsch
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Das neue Team Rainbow: James Wolfe, Commander des Zulu-Teams ist ein Ex-Navy Seal, der bereit ist Grenzen zu übertreten und Regeln zu brechen um die True Patriots zu stoppen. Er ist der Jack Bauer von "Rainbow Six: Patriots", eben ein echter Patriot, der merkt das ihm die Schranken die ihnen das Weisse Haus und Regierungsbehörden auferlegen unnötig blockieren. Das Spiel will eine neue Generation von Terroristen zeigen, den sogenannten homegrown terrorism. Die Tue Patriots setzen auf voll ins Leben integrierte Spezialisten, die in New York ganz normale Jobs erledigen, Freunde und Familie haben und daher nicht weiter auffallen.

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Nur wenn sich die Gelegenheit bietet schlagen sie blitzschnell zu und verschwinden genauso schnell wieder. Team Rainbow geht auch im Enthüllungstrailer anders vor als man es erwarten würde: Sie machen Polizisten des NYPD mit Beinschüssen kampfunfähig, damit die nicht die Operation gefährden. Die Eliteeinheit ist grundsätzlich vor der Polizei da, stützt sich auf Informationen und Geheimdienstinformationen.

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Zivilisten als Kollateralschaden:  Normalerweise werden in Spielen Zivilisten ausgeblendet- feuert ihr in "Battlefield 3" auf Unschuldige, gehen die Kugeln durch sie durch. Hier zwingt euch Ubisoft zu harten Entscheidungen. Was würdest du tun, wenn vor dir ein Gegner mit einer Geisel steht. Drückt der Kerl auf einen Knopf seines Handys, explodiert eine Bombe die hunderte Menschenleben auslöscht. Du kannst es verhindern, musst dafür aber die wimmernde Frau, die Geisel erschiessen. Tust du es? Kannst du es? "Das sind harte Entscheidungen und fiese Fragen, aber wir stellen sie in jeder Mission!" verdeutlicht der Kreativchef.

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