Sleeping Dogs

GTA auf Chinesisch

Test Janina getestet auf PlayStation 3

Mit "Sleeping Dogs" erscheint der neuste Teil der "True Crime"-Reihe unter neuem Namen. Reicht es mit seiner offenen Stadt und vielen Möglichkeiten an die Grösse eines "Grand Theft Auto" heran?

Hong Kong, eine Stadt voller Intrigen, rivalisierende Banden und Schiessereien. Mittendrin Wei Shen, ein Chinese, frisch zurück aus den USA. Über seine alten Kontakte schliesst er sich direkt nach seiner Rückkehr der Triade an, der chinesischen Mafia. Genauer gesagt der Bande von Winston, direkte Rivalen der Bande Dogeyes. Nun muss er sich vom Neuling bis zum respektierten Mitglied der Gangster hocharbeiten.

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Doch Wei Shen ist nicht nur Mitglied der Triade, er ist auch ein Undercover-Polizist. Und als solcher ist es seine Aufgabe der Agent zu sein, welcher dafür sorgt einen grossen Schlag gegen die Triaden in Hong Kong durchzuführen. Dafür begibt er sich zu riskanten Informantentreffen mit seinen Polizeikollegen, bringt Abhörgeräte an und leitet heisse Neuigkeiten aus erster Hand weiter. Dabei darf er weder von der Triade, noch von der HK-Polizei erwischt werden, denn nur seine drei Handler wissen von seinem gefährlichen Spiel.

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"Sleeping Dogs" hat eine offene Spielwelt, nämlich eine Insel, die der Stadt Hong Kong nachempfunden ist. Diese ist frei begehbar. Aber man ist natürlich nicht nur zu Fuss unterwegs. Verschiedene Fahrzeuge stehen zur Auswahl, welche man entweder klauen oder kaufen kann. Warum kaufen? Einmal erworben können die Fahrzeuge jederzeit an einer der Garagen ausgewählt werden und auch für die verschiedenen Rennen benutzt werden. Aber auch um von A nach B zu kommen, braucht man in der grossen Stadt einen fahrbaren Untersatz, wenn man nicht ewig brauchen will.

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