7th Dragon III Code: VFD - Test

Kannst DU den allmächtigen Drachen besiegen?

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Nintendo 3DS

Zwischen Dates und schönen Melodien

Nach einer erfolgreichen Mission bekommt ihr Drachenpunkte, die ihr für das Gestalten eurer Basis (das Nordens Hauptquartier) einsetzt. Neben Schlafmöglichkeiten und die üblichen Einrichtungen gibt es auch die Möglichkeit, Dates zu veranstalten oder ein Katzencafé zu errichten. Das sind kleine Extras, die vor allem etwas Witz in die Story bringen, sind aber schlussendlich rein optional und vernachlässigbar, wenn ihr kein Interesse daran habt.

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Die Musik des Spiels ist hervorragend. Es gibt moderne und klassischere Stücke, je nach besuchtem Gebiet. Der Komponist von "Etrian Odyssey" ist da am Werk, da wundert es niemanden, dass die Ohren nur so dahinschmelzen. Das Spiel bietet englische Bildschirmtexte und eine japanische Tonspur an. Die Grafik ist in Ordnung, aber nicht umwerfend. Die satten Farben und schönen Designs werden euch dennoch sicherlich begeistern können. Schade ist nur, dass die Kamera nicht lenkbar ist, so ergeben sich in den Dungeons manchmal ungünstige Perspektiven.

Fazit

"7th Dragon III Code: VDF" ist ein Rollenspiel, das vor allem durch das spassige und tiefe Kampfsystem überzeugt. Die originellen Kampfklassen spielen sich so unterschiedlich, dass einem nie langweilig wird. Die Story ist vor allem gegen Ende spannend, kann aber von Anfang an motivieren. Immerhin gibt es Zeitreisen und imposante Drachen – da wird das Interesse schnell geweckt! Die Dungeons sind meist zu simpel gestrickt, doch die Kämpfe sind stets herausfordernd und spannend. Die Musik ist bezaubernd und vielfältig, während die Grafik einfach nur in Ordnung ist. Anfangs konnten wir uns den komplizierten Namen des Spiels nicht merken, doch nach so einem drachenstarken Abenteuer werden wir hoffnungsvoll auf weitere Spiele der Reihe warten!

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