Splinter Cell: Chaos Theory
Sam Fisher muss zum dritten Mal die Welt retten. In Chaos Theory wird zu Beginn der Spitzeninformatiker Bruce Morgenholt entführt. Drahtzieher ist der Anführer einer Separatistengruppe, Hugo Lacerda. Grund für die Entführung sind Algorithmus-Kenntnisse, welche Unheil über die Welt bringen können und sich die Separatisten zu Nutze machen möchten. Fisher macht sich auf, den Informatiker zu finden. Morgenholt kann von Fisher aber nicht gerettet werden. Jedoch gelingt es Sam, Lacerda zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei erhält er wichtige Informationen zu der ganzen Tragweite der Geschehnisse. In New York und in Japan fällt bald schon der Strom aus. Ein Kriegsschiff der Amerikaner wird versenkt. Morgenholt war nicht der einzige mit Kenntnissen zu den Logarithmen, so viel ist klar. Ein anderer Informatiker wird dann aufgespürt und getötet. Jedoch entbricht ein Krieg und Seoul wird angegriffen. Sam sucht weiter Daten und findet weitere Spuren. Es kristallisiert sich heraus, dass ein alter Bekannter von Fisher in die Geschehnisse verstrickt ist, Shetland. Dieser wird von Fisher später getötet. Die Geschichte wendet sich dann abermals und es zeigt sich, dass von Anfang an ein gewisser Otomo die Fäden in der Hand hielt. Dieser wollte mittels Verschwörung eine internationale Kriese provozieren. Und dies wäre ihm auch beinahe gelungen. Jedoch schafft es Sam Fisher, ihn zu stoppen.
Splinter Cell: Double Agent
Dieser Titel war der erste aus der Splinter Cell-Reihe, welcher für die Next-Gen Konsolen erschienen ist.
Es ist das Jahr 2008. Sam Fisher ist auf einer Mission in Island. Zum ersten Mal wird er von einem Kollegen begleitet. Dieser verliert bei der Mission, die nachher abgebrochen wird, sein Leben. Später erfährt Sam vom tödlichen Autounfall seiner Tochter Sarah. Ein Wendepunkt in der Geschichte rund um den Agenten Fisher. Ab sofort ist Sam unfähig seinen Job auszuführen und wird suspendiert. Auch Monate später gelingt es Sam nicht mit den Ereignissen klar zu kommen. Um Ablenkung zu finden, heuert er um einen neuen Auftrag an und wird als NOC (Non Official Agent) eingeteilt. Seine Mission ist es, eine terroristische Vereinigung namens John Brown's Army zu infiltrieren. Sam Fisher nimmt eine neue Identität an und beginnt damit, das Netzwerk von innen her zu infiltrieren. Er ist jetzt Doppelagent. Das Spannende an diesem Teil der Splinter Cell-Reihe ist, dass man während der Geschichte Aufträge für die NSA oder auch Aufträge für die Terroristen erledigen kann. Ganz wie man es möchte. Schnell stellt sich heraus, dass es nicht immer ganz einfach ist zwischen Recht und Gerechtigkeit zu unterscheiden und dass die Grenze zwischen den beiden Ebenen manchmal stark verschwimmt. Der Spieler entscheidet viel. Auf welcher Seite will man stehen. Wie weit geht man.