Splinter Cell: Blacklist

Splinter Cell: Blacklist - Look Back

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Splinter Cell: Conviction

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Die Ereignisse sind nach den Geschehnissen vom Titel Double Agent angesiedelt. Sam Fisher ist mittlerweile selbständig. Akribisch untersucht er den Tod seiner Tochter. Unter einem Vorwand wird er nach Malta gelockt, wo er auf Anna Grimsdottir, eine ehemalige Kollegin, trifft. Er kooperiert wiederwillig mit ihr und schaltet eine Gang aus. Fisher erfährt, dass seine Tochter anscheinend am Leben ist, jedoch gefangengehalten wird. Sam geht den Hinweisen nach und wird schlussendlich von Third Echelon, seinem ehemaligen Arbeitgeber, in die Falle gelockt. Mehrere Splinter Cell nehmen ihn gefangen. Es stellt sich heraus, dass Third Echelon kriminell geworden ist und Anna Grimsdottir inzwischen ein Maulwurf ist. Grimm lässt Fisher frei und dieser macht sich daran, die Machenschaften aufzudecken. Die Spuren führen dann bis ins Weisse Haus und Sam trifft unter anderem auch noch auf den Secret Service. Nach sich überstürzenden Ereignissen und dem grossen Finale wird Sam von Grimm gefragt, ob er ihr in Zukunft zur Seite stehen wird. Sam springt darauf nicht an und verabschiedet sich.

Dies ist ein sehr kurzer Abriss über das, was bis zu "Splinter Cell: Blacklist" alles passiert ist. Ausführliche Informationen gibt es zudem auf der Homepage von Ubisoft oder bei Wikipedia. Von der offiziellen Ubisoft-Homepage stammt auch die untenstehende Einordnung zu Sam Fisher:

Sam Fisher weiss ganz genau, was er ist: Eine von der amerikanischen Regierung geschmiedete Multi-Millionen Dollar schwere Waffe, die tut, was nur ganz Wenige andere tun können. Schon lange bevor Third Echelon ihn zum ersten "Splinter Cell"-Agenten auserkoren hatte, agierte Sam in brenzligen Situationen, in denen man mit herkömmlichen Mitteln nicht weiter kam. Von Panama und dem Persischen Golf über Bolivien, Kolumbien, Jugoslawien bis hin zum Kosovo - überall hat Fisher Missionen ausgeführt, die normale Amerikaner entsetzen würden - wenn die amerikanische Regierung je zugeben würde, dass diese Dinge wirklich geschahen. Sam, ein ehemaliger Angehöriger der Navy SEALs, war Teil einer Elite Einheit, die bereit war Amerika mit ihrem Leben zu verteidigen. Kampf, Spionage und konstantes Training haben sein Leben bestimmt. Seine taktischen Erfahrungen sind zum festen Bestandteil seines Instinkts geworden.

Aber nachdem er Befehle seiner Vorgesetzten nicht mehr mit seinem Dienst in Einklang bringen konnte, ist er nun auf sich gestellt. Nachdem er alles für sein Land geopfert hatte - seine Ehe, seine Tochter, seinen Ruf und seinen besten Freund - hat er nach seiner letzten Mission sein altes Leben hinter sich gelassen. Eine menschliche Waffe, die nur sich selbst dient. Und das Skurrile an der Sache ist: Er wäre beinahe gar nicht erst Soldat geworden.

Den Test zu "Splinter Cell: Blacklist" findet ihr natürlich auch bei uns...

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