The Engineer: Ingenieure des Terrors
"The Engineers" ist eine Gruppe arabischer Fundamentalisten, die aber offensichtlich wohlhabende Geldgeber hinter sich haben. Sie kaufen neueste Waffen-technologien und heuern ehemalige britische Eliteeinheiten als Söldner an, um die Andersen Airforce Base auf Guam im Pazifik anzugreifen. Sie entwenden mehrere militärische Sprengköpfe und drohen mit einer 'Blacklist'. Das ist ein Ultimatum, was alle drei Tage neue Anschläge vorsieht. Die Terroristen wollen unter anderem Öl-Pipelines in die Luft jagen und drohen, die Börse crashen lassen. Fishers Job ist es herauszufinden, wer hinter "The Engineers" steckt und die Ingenieure des Terrors zu stoppen.
SMI: Strategic Mission Interface auf eurer eigenen Air Force One
Der Paladin, dieses Hightech-Transportflugzeug mit Abwehrmassnahmen, Jumpsuit und jeder Menge IT an Bord ist das Herz von 'Blacklist'. Ubisoft Toronto hat sich hier offensichtlich von 'Mass Effect' inspirieren lassen. Denn ihr könnt in dem Stahlvogel umherwandeln, euch mit eurer Crew unterhalten, mit Anna darüber streiten, wer denn hier eigentlich das Kommando hat, oder in einer speziellen Zelle einen Russen verhören, der auf den Namen Andriy Kobin hört. Waffenhändler, Multi-Millionär, Ex-Agent von Third Echolon und einer, den Sam Fisher in 'Conviction' eigentlich getötet hat. Sehr schön gelungen ist die gestaffelte K.I.: Im einem der ersten Level, der Infiltration einer Polizeistation im lybischen Benghazi, kämpfen wir gegen ziemliche Anfänger. Serien-Neueinsteiger können hier erst einmal in aller Ruhe das "Markieren & Ausschalten"-Feature ausprobieren, welches in 'Conviction' eingeführt wurde. Dazu pirschen wir uns an eine unbedarfte Wache heran, schlagen ihr auf den Nacken und ziehen sie hinter eine Steinmauer, die nächste Tür oder halten uns an einem Vorsprung fest und lassen ihn gemütlich über uns segeln. Durch den Knockout werden dann zwei Kills freigeschaltet.