Splinter Cell: Blacklist

Viel Sam "Stealth" Fisher, wenig Jack "Shootout" Bauer

Test Benjamin Kratsch getestet auf Xbox 360

Die Koop-Kampagne

Das Hangeln durch verschachtelte Menüs ist endgültig vorbei: In "Splinter Cell: Blacklist" fliessen Solo- und Multiplayer-Erfahrung zusammen. Sam geht dafür zu Beginn des Spiels mit seinem Team an Bord des Paladins. Diese fliegende Festung dient der neuen Spezialeinheit 4th Echelon unter Direktor Fisher als Kommandobasis. Wir können ihr  jederzeit zwischen Kampagne, Koop und Multiplayer wählen. Eine schöne Idee, denn alles ist miteinander verwoben, und die Dialoge mit den Charakteren machen gerade die Koop-Missionen deutlich plausibler.

Unterhaltet ihr euch mit "Splinter Cell"-Urgestein und Kommunikationsoffizierin Anna Grímsdóttir, gibt sie Ihnen besonders knifflige Aufträge, bei denen Sam und Briggs nicht entdeckt werden dürfen. Werden die Jungs erwischt, zünden die bösen Buben die Bombe, und Sie müssen neu starten. Briggs hingegen ist Verbindungsoffizier der CIA, der wiederum weniger Probleme mit toten Gegnern hat. Kopfschüsse sind kein Thema, auch Brandgranaten gelten als effektives Mittel. So ergibt sich eine 14 Missionen lange Koop-Kampagne, die ihre eigene Geschichte erzählt.


 

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