Splinter Cell: Blacklist

Drei Stunden gespielt: Der Stealth-Geist des Sam Fisher

Vorschau Benjamin Kratsch

Die Black List: Ingenieure des Terrors

Die USA haben sich viele Feinde durch ihre Invasionen im Irak und Afghanistan gemacht. Eine Gruppierung namens "The Engineers" drohnen nun mit der Black List, einer Folge von verheerenden Anschlägen.

Den Beginn markiert ein Angriff auf die Andersen Airforce Base auf Guam, im Pazifik. Als wir uns in Paris den Controller schnappen, werden aber bereits weitere "Codenamen" in typischem "Splinter Cell"-Leuchgrün an eine digitale Tafel an Bord des Paladin, unserer fliegenden Kommandobasis geworfen:

American Freedom (Freiheit von den USA)
31 Tage, 14 Stunden

American Fuel (Amerikanisches Öl)
40 Tage

American Blood (Amerikanisches Blut)
45 Tage

Hinter „The Engineers“ stecken offensichlich reiche Finanziers, denn die Gruppe leistet sich nicht nur das übliche Kanonenfutter wie es in "Call of Duty" rumläuft, sondern auch ehemalige britische Elitesoldaten.

SMI: Upgrades on the fly

Der Paladin, dieses Hightech-Transportflugzeug mit Abwehrmassnahmen und jeder Menge Elektronik sowie Radarsystemen ausgestattet. Es ist das Herzstück von "Splinter Cell: Blacklist", denn alle Spielelemente laufen hier zusammen. Aus dem SMI, quasi einem digitalen Tisch vergleichbar mit Microsofts gewaltigem Surface Concept-Table lassen sich Koop-Missionen starten, das Flugzeug upgraden und auch Sams Anzug und Waffenauswahl modifizieren.

Besonders pikant: In einer Mission in Lybien retten wir Andriy Kobin, der wie bereits erwähnt Sams Leben ziemlich negativ beeinflusst hat. Gewähren wir ihm mehr Komfort und statten seine Arrestzelle luxeriöser aus, sagt er uns wo wir besonders durchschlagskräftige Waffen auf dem Schwarzmarkt kaufen können. .

Auch hier greift wieder dieses Geist – Panther – Elitesoldat oder im Original „Ghost-Panther-Assault“-Prinzip. Wer gerne ballert, deckt sich mit Sturmgewehren aller Kaliber über Kobin ein. Ausserdem bietet es sich an in die Krankenstation Geld zu stecken, denn die verleiht Sam mehr Lebenspunkte. Wer lieber leisere Ausrüstung haben will um möglichst unbemerkt sein Ziel zu erreichen, investiert sein Geld in „Charlies Workshop“, also Charlies Bastelwerkstatt, wo er Prototypen konstruiert.

 

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