In diesem geführten Multiplayer erlebten wir, was es heisst, sich im neuen "Dead Island" gegen Horden von Zombies zu wehren. Wir bauten Barrikaden auf, um uns gegen wahre Wellen von Gegner zu schützen, sprengten eine Brücke, fuhren im Wagen an Zombies vorbei und mitten in diese hinein. Wir schlugen die Untoten. Wir schossen auf sie. Wir töteten sie auf alle nur erdenklichen Wegen. Mit Knüppel, mit Pistole, mit Brechstange, mit Nägeln. Aber irgendwie fühlt es sich nicht neu an. Dies kann auch ein gutes Zeichen sein, denn es ist noch immer ein "Dead Island". Und "Dead Island" bleibt seiner Linie treu. Dürfte vor allem die Fans erfreuen.
Eine kleine Storyinfo haben wir dann noch mitbekommen: Es gibt einen neuen Hauptcharakter. Ein australischer Marinesoldat. Und dieser Soldat wird auf einem australischen Marineschiff von Horden von Zombies angegriffen. Er muss sich von ganz unten aus dem Schiff nach oben arbeiten. Oben angekommen kämpft er sich durch den monsunartigen Regen. Erreicht den Hubschrauber und... kommt nicht weg. Dies sahen wir in der Präsentation. Ebenso zeigte man uns die neuen Moves. Denn der Australier ist Kampfkunstexperte. Dadurch hat der Spieler die Möglichkeit, seine Gegner mit Schlägen, Tritten und speziellen Comboattacken zu töten. Aber ja, irgendwie immer noch nichts Bahnbrechendes.