Bayonetta 2

Bayonetta - Die coole Socke

Test Nico Schluchter getestet auf

Während das ursprüngliche "Bayonetta" der Wii noch fern blieb, heimst der Nachfolger gar einen Exklusivstatus ein. Sony und Microsoft haben das grosse Nachsehen, galt doch "Bayonetta" als eines der besten Spiele der letzten Generation. "Bayonetta 2" ist für Nintendo auch etwas wie ein Wegweiser für die Zukunft, ist das Spiel doch der grösste erwartete Third-Party-System-Seller. In unserem Review verraten wir euch, wie gut uns das Spiel gefallen hat.

Für alle Unwissenden: Bayonetta ist die Protagonistin des Spiels und ist wohl die coolste Videospielheldin ever, und von allen die noch kommen werden. Im Intro des Spiels stellt sie dies auch eindrücklich unter Beweis, als sie mit einer Leichtigkeit eines Roger Federers (in seinen besten Jahren) eindrucksvoll den Beschuss der Gegner abwehrt. Sorge ereilt sie allerdings wenig später, als das Böse eine ihr nahestehende weibliche Person entführt und Bayonetta diese retten muss. Auch wenn der Rahmen der gut zwölfstündigen Handlung nicht sonderlich originell ist, so unterhält die Geschichte doch über die gesamte Spielzeit. Hauptsächlich liegt dies am grandiosen Cast, zudem sich neben ihrem quirligen, dicken Freund und dem wohl coolsten Barkeeper auch neue Figuren gesellen, die aber nie an die beiden bekannten Nebendarsteller aus dem ersten Teil herankommen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass sich das Speichersystem gegenüber dem Vorgänger verbessert hat.

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