Headset Cyborg F.R.E.Q. 5 Stereo (Mad Catz)

Major, wir haben das optimale Headset für „Battlefield 3: End Game“ gefunden

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Das Mikro im „League of Legends“-Check

„Battlefield 3“ und „League of Legends“ sind wohl aktuell die besten Spiele um ein Mikro unter Volllast zu legen. Ihr müsst auf verschiedene Geräusche achten, bei „League of Legends“ vor Allem auf Spells eures Gegners, um frühzeitig erahnen zu können was er castet, dürft aber gleichzeitig nicht den Kontakt zum Team oder Clan verlieren. In allen Disziplinen leist die Noice-Chancelling-Funktion wirklich superbe Arbeit, meine Stimme wird glasklar beim Gegenüber wiedergegeben und der Mikrofonarm ist so leicht und herrlich biegbar, dass ich anders als bei den starren Mikroarmen eines Logitech G 35 (allerdings aus dem Jahr 2009) sehr schnell die perfekte Stellung finde.

Fazit:


Mit 169 CHF schiesst das Cyborg F.R.E.Q. in die teuerste Klasse unter den kabelgebundenen Headsets und bietet dabei leider nur Stereo. Auf Surround-Sound müsst ihr ergo verzichten, bekommt mit diesem edlen Gerät im Military-Look aber eines der besten Stereo-Headset, was je unseren Testparcous durchlaufen hat. Das liegt vor Allem an den sehr hochwertigen Materialien, die dieses Headset nahezu unkaputtbar machen. Es geht weiter bei ein paar Kleinigkeiten wie dem wechselbaren USB-Anschluss an Cinch, damit ich es an meinem iPad oder Windows Phone nutzen kann. Und es endet letztlich mit einem fantastischen Sound, der es vor Allem schafft kleinere Geräusche wie das Plingen einer gefundenen Goldmünze in „Diablo 3“ oder wenn eine Kugel in eine Mauer einschlägt herrlich herauszuarbeiten. Besonderes Lob gebührt dem Konzern aus San Diego für die Equalizer-Funktionalitäten, die zwar ein bisschen Ausprobieren erfordern, aber selbst sehr anspruchsvollen Soundteppichen wie Jeremy Souls grandiosem „Skyrim“-Soundtrack mit seinen wilden Tiefen und elbengleichen Höhen gerecht wird.

 

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