Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain

Die 5 grossen Geheimnisse von Metal Gear Solid: Ground Zeroes

Artikel Benjamin Kratsch

Der Mann mit dem verbrannten Gesicht

Der Mann verlässt das Gebäude mit dem Käfig, rennt zum Flugfeld, kapert einen Helikopter und fliegt davon. Er landet dann, reisst das Emblem "XOF" vom Helikopter, was mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit umgedreht für "FOX" steht – ergo Foxhound, jene Eliteeinheit die Big Boss damals gründete und der auch Solid Snake angehört.
Er nimmt den Helm ab, die Kamera fährt näher heran und zeigt ein halb verbranntes Gesicht und einen Menschen, der kaum noch Haare hat und an "Two Face" aus "Batman" erinnert.

Screenshot

Die Basis: Schleichen, Scheinwerfern ausweichen, leise töten

Ein Spion erscheint wie auf den Bildern auf dieser Seite: Schwarzer Neopren-Anzug, ein Nachtsichtgerät und eine FN FNC geschultert. Er taucht aus den Wellen, klettert ein Riff hinauf und landet in der Basis, wo die ominöse Person aus den Anfangssequenzen gelandet ist. Es ist eine echte Festung mit Kamerasystemen, Scharfschützen auf Türmen und jeder Menge schwer bewaffneter Patrouillen. Die Marschroute für „Metal Gear Solid 5“ ist klar definiert: Wer entdeckt wird, stirbt. So schleicht der Agent dann auch umher, legt sich auf den Boden und robbt unter Fahrzeugen hindurch um nicht von Scheinwerferlicht entdeckt zu werden.

Open-World-Elemente: Wer entdeckt wird, muss fliehen

Pardon, wir müssen uns revidieren: Wer entdeckt wird, wird nicht zwingend erschossen so wie in den alten "Splinter Cell"-Teilen, sondern das Gameplay ändert sich dann von "Infiltrieren" in "Flucht" wie es Kojima auf der Pressekonferenz erläutert. Die Basis ist extrem gross, es ist mehr ein "military compound", ein riesiges Areal inklusive Flugfeld, mit verschiedenen Hangars und Helikoptern. Spannend: Wie in "GTA 5" könnt ihr einfach Autos wie Hummer-Jeeps der Söldner klauen und einen Helikopter für ein Rettungsmanöver anfordern.

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