Metal Gear Solid 5

Hideo Kojimas Pazifismus-Shooter mit Sex, Drugs und Story-Hündchen

Vorschau Benjamin Kratsch

Quiet und ein Partysystem Marke Mass Effect

Hideo Kojima hat mit „Metal Gear Solid 5“ hat den Anspruch Open-World neu zu definieren. Es soll keine Grenzen geben, keinerlei Beschränkung. So entscheidet ihr nach dem Missionsbriefing auch selbst, wo ihr der Helikopter-Crew befehlen wollt zu landen. Das kann theoretisch sehr nah am Missionsobjekt, also beispielsweise einer Festung oder einem Flugplatz sein. Oder im Rücken des Feindes. Oder an einem Strandabschnitt, wo ihr dann ein steiles Felsmassiv hochklettern müsst. Oder mitten im Dschungel. Ihr müsst auch entscheiden, wie stark ihr sie einbeziehen und welchen Risiken ihr sie aussetzen wollt. Am sichersten ist es die Lage mit dem Fernglas zu checken und dann Quiet Abschuss-befehle zu erteilen.

Ihr könnt sie aber auch durch feindliches Gebiet kämpfen lassen und ihr eine Koordinate innerhalb einer schwer bewachten Festung zuweisen. Dann kann sie allerdings gefangen genommen oder verwundet werden und setzt dann quasi eine Runde aus respektive ist für eine gewisse Zeit nicht verfügbar. Laut Kojima wird es wohl ähnlich wie in „Mass Effect 3“ ein Partysystem geben, das auf euren moralischen Entscheidungen basiert. Fühlt sich Quiet benutzt, dann wird sie euch das ins Gesicht sagen und weniger blind euren Befehlen folgen. Passiert das, müsst ihr euch ihre Loyalität erst wieder verdienen. Bis zu vier Begleiter werdet ihr im Helikopter jeweils mitnehmen können, die unterschiedliche Rollen ausführen und entweder über das gesamte Einsatzgebiet verstreut oder mit euch zusammen im Team operieren.

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