Maus Ouroboros (Razer)

Battlefield 4: Der neue Flügelmann

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Das doppelte Lottchen: 4G und Infrarot im Zusammenspiel


Razer setzt bei der Ouroboros auf einen sogenannten Dual-4G-Sensor, bei dem sich ein klassischer Infarot-Sensor die Arbeit mit einer modernen 4G-Linse mit bis zu 8.200 dpi teilt. Der Grund: Laser ist zwar mittlerweile Standard und für jeden Gamer zu empfehlen, Infrarot aber deutlich weniger anspruchsvoll was die Abtastung angeht. Spielt ihr also im Zug, auf einem Plastiktischchen ohne Mauspad funktioniert das wunderbar. Auch Holz ist kein Thema. Razer nennt zwar auch Glas als mögliche Unterlage im Marketingblättchen, allerdings hatten wir damit im Test mit Aussetzern zu kämpfen. Wer also einen Glastisch nutzt, sollte dringend ein Mauspad unterlegen. Im Test funktionierte der Sensor ansonsten tadellos, die Eingaben wurden sofort erkannt und selbst in „Verdammt, der Feind ist hinter mir“-Situationen konnten wir rechtzeitig reagieren. Gerade in solch brenzligen Momenten macht sich eine höhere dpi dann doch bezahlt, wie wir auch gleich noch im ultimativen „Battlefield“-Check testen werden.


Die Abschussstation: Schwarz, klein und fein


Razer ist bekannt für seine schicken Ladestationen. Anders als bei der Razer Naga liefern die Kalifornier hier allerdings keinen Obelisk mit, der die Maus als Trophäe präsentiert, sondern nur eine recht kleine Ladestation. Die wird per USB an den PC oder Mac angeschlossen und dann geht`s auch schon los. Oh halt, wir sollten euch vielleicht verraten wie ihr die Batterie in die Maus bekommt. Das ist nämlich ein bisschen tricky: Ihr müsst an der Unterseite der Maus diese beiden leicht herausragenden Plastikteile reindrücken, dann lässt sich der Maus-Schlitten rausfahren. Dann noch die Batterie-Kappe öffnen, AA-Akku rein und ab geht die Post. 


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