Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit

Baue das Pokèmon-Paradies!

Test Janina getestet auf Nintendo 3DS

Grafik & Sound

Der Sprung ins 3D tut der „Mystery Dungeon“-Serie sehr gut. Die Pokèmon sehen putzig aus und haben schöne Animationen. Aber auch die Umgebungen sind zwar einfach gestaltet, aber dennoch detailliert und passen zu den knuddeligen Tierchen. Der 3D-Effekt sorgt dafür das man das Gefühl hat das die Pokèmon über den Bildschirm laufen, aber auch die Welt bekommt einiges an Tiefe. Die Musik und Soundeffekte sind sehr gut, und fangen die fröhliche Stimmung der Pokèmon-Welt perfekt ein.

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Magnagates

Als besonderes Feature können in „Gates to Infinity“ die sogenannten Magnagates gefunden werden, über die zufällige Mystery Dungeons betreten werden. Über die Kamera des 3DS müssen runde Objekte anvisiert werden, über die sich dann die Magnagates öffnen. Die in diesen Dungeons gefundenen Items können ins Hauptspiel übertragen werden. So kann auch abseits der Quests gelevelt werden. Ausserdem fühlt es sich recht cool an im eigenen Zimmer Mystery Dungeons zu finden.

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Fazit

Als Pokèmon-Fan fällt es einem schwer das Spiel nicht zu mögen, kommt es doch mit einer gehörigen Portion Charme daher. Leider ist das Spiel so langsam das einem oft vor Langeweile das Gesicht einschläft. Das fängt damit an das die Gespräche sich oft unnötig in die Länge ziehen, immer die gleichen Abläufe in den Dungeons passieren und gipfelt darin das die Textgeschwindigkeit nicht erhöht werden kann.Wer sich damit anfreunden kann erhält ein einfaches, aber süsses, kleines Abenteuer für den 3DS.

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