inFamous: Second Son

Hochgeschwindigkeits-Thriller mit Abigail Walker

Test Benjamin Kratsch getestet auf PlayStation 4

Fazit:


Mit „Infamous: Second Son: First Light“ liefert Sucker Punch ein gelungenes Paket ab. Die Geschichte ist gut geschrieben, die Protagonistin sehr nahbar und ihr fiebert durchaus mit ihr mit. Schade ist nur, dass es keine gute oder böse Wahl gibt, ergo auch keine unterschiedlichen Kräfte wie in „Infamous: Second Son“. Dafür aber einige ziemlich abgefahrene und sehr knackige Arena-Kämpfe innerhalb der DUP-Trainingsanlage, irgendwo in den verschneiten Bergen. Dort könnt ihr jeden neu freigeschalteten Skill ausgiebig an mitunter recht abenteuerlichen Gegnern testen – die kommen sogar stellenweise aus anderen Sony-Welten, aus welchen verrate ich hier natürlich nicht. Die Synchronsprecher sind gut gewählt, die Engine zaubert wie schon im Hauptspiel wunderschöne Sonnenuntergänge oder vor allem auch verregnete Szenen und es gibt etliche Wendungen, die ihr so nicht vorhersehen werdet. Zum leicht gehobenen DLC-Preis ein gutes Angebot.

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