Murdered: Soul Suspect

E3-Enthüllung: Heavy Rain 2. Im Geiste John McClanes

Vorschau Benjamin Kratsch

Christliche Symbole als Türsteher

Als Geist bekommt ihr aber nicht nur besondere Fähigkeiten, ihr müsst auch mit gewissen Einschränkungen leben. So werden die meisten Häuser in Salem von den Gläubigen durch christliche Zeichen geschützt. Wo Jesus wacht, kommt kein Geist rein. Ergo müssen wir warten, bis der Polizist Stuart uns die Tür öffnet. Laut Entwickler ist das nur eine ganz simple Variante, im Verlauf des Spiels sollen diese „Sesam öffne dich“-Missionen Teil der Rätselkultur werden.

Ebenfalls bizarr: Als wir so durch die Gänge schweben hören wir ein Mädchen schluchzen. Die ist ebenfalls ein Geist, wurde wohl irgendwo ermordet und muss herausfinden wer es war, sonst kann sie nicht in den Himmel entweichen. Square Enix muss hier höllisch aufpassen nicht auf die schiefe Bahn zu geraten, denn der Dialog zwischen einem älteren Ehepaar, die offensichtlich involviert waren trägt schon harte makabre Züge. Muss man mögen.
 Es ist schon spannend zu sehen, mit welchen Gameplay-Mechaniken die Entwickler arbeiten. Greift uns beispielsweise ein Dämon an, drehen wir den Gashahn eines Herds auf und verjagen ihn so.

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