Murdered: Soul Suspect

E3-Enthüllung: Heavy Rain 2. Im Geiste John McClanes

Vorschau Benjamin Kratsch

Fazit:

Faszinierend, verstörend, grossartig und komisch zugleich. "Murdered: Soul Suspect" ist wohl das abstruseste Spiel der E3 2013. Technisch gibt's schon mal nichst zu bemäkeln: 1080p, 60 Bilder pro Sekunde, gestochen scharfe Texturen und ein sau cooler Held mit rauchiger Stimme. Nur bei den Spielmechaniken sind wir uns noch sehr unsicher: "Murdered" fühlt sich zumindest bei der Präsentation so an als würden wir einen Film schauen und zwischendurch mal kurz auf "Er wurde aus dem Fenster gestürzt" anklicken. Die Entwickler versprechen zwar viel Abwechslung, wohl auch durch etliche Gegnertypen, aktuell plätschert das alles aber sehr vor sich hin. Die Story hingegen klingt klasse, weil wir durch mitgehörte Dialoge von Kollegen hören wie der Detective denn so getickt hat. Auch treffen wir immer wieder auf ebenfalls halbe Untote respektive Geister, deren Morde wir aufklären können und dafür Boni wie weitere Hinweise erhalten.

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