Project Spark

Ein wahrer Alleskönner ist geboren

Vorschau Christian Sieland

Bereits auf der gamescom im Jahr 2013 hat Microsoft ihr neues Projekt vorgestellt. "Project Spark" ist weniger ein eigenes Spiel, sondern vielmehr ein riesiger Sandkasten, in welchem Spieler alles erschaffen können, was ihnen beliebt. Doch ob Spieler es auch geschafft haben, den Spielspass zu kreieren, verraten wir euch in unserer kleinen Vorschau.

Der Einstieg in den Editor
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"Project Spark" ist ein Baukasten-Spiel. Und so beginnt der Titel auch, nachdem wir uns das Spiel heruntergeladen haben. Ihr befindet euch vor einer riesigen grauen Fläche und seid zunächst überfordert, was eigentlich zu tun ist. In der derzeitigen Beta-Phase mangelt es nämlich noch an einführenden Tutorial-Sequenzen. Nur hier und da wird dem Spieler geraten, was er tun kann. Also widmen wir uns zunächst einmal dem Editor der Spiels. Dieser funktioniert ähnlich, wie man es schon aus anderen Sandbox-Titeln kennt. Ihr steht vor einer grauen Fläche, wählt aus einem Menü beliebige Elemente aus und setzt sie dann in eure Spielwelt. So könnt ihr innerhalb weniger Minuten ein wahres Meisterwerk aus Skulpturen schaffen. Unsere ersten Versuche waren zwar noch nicht so grandios – doch schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die Gestaltungsmöglichkeiten fallen sehr umfangreich aus. Ihr könnt beliebige Terrains erschaffen, Blumenbeete setzen oder Häuser platzieren. Solch eine enorme Auswahl ist sehr erfrischend.

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Eure Welt könnt ihr entweder Element für Element gestalten oder euch den verschiedenen Pinsel-Optionen widmen. Letztere funktionieren sehr intuitiv. So entscheidet ihr euch beispielsweise für ein Wüsten-Szenario und belegt dieses dann auf euren Pinsel. Wenn ihr jetzt mit der Maus über die Baufläche gleitet, malt ihr eine Wüstenlandschaft. Das Programm erstellt dann zufällig Objekte auf der Fläche, die zum jeweiligen Setting passen.

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