Der grosse Monster Hunter 4 Ultimate-Test

Grosse Monster auf kleiner Konsole

Test Janina getestet auf Nintendo 3DS

Endlich kommt “Monster Hunter 4” auch in den Westen. Das Spiel erscheint exklusiv für den 3DS. Müssen Fans deshalb um den Umfang fürchten oder andere Abstriche in Kauf nehmen? Wir haben uns das Spiel genauer angesehen um herauszufinden ob die in Japan überaus beliebte Spielereihe es auch auf dem 3DS im Westen schaffen kann.

Story

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In “Monster Hunter 4” führt uns die Handlung durch vier Städte, die wir zusammen mit einer Crew von wandernden Huntern besuchen. Die vielfältigen Charaktere haben alle viel zu erzählen, wie es sich für ein Japanisches Rollenspiel gehört. Der Umfang kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Story an sich recht vorhersehbar gestaltet ist. So kämpft man sich von Ort zu Ort und bekommt immer neue Vorwände in Form von Story-Quests sich grösseren, böseren Monstern zu stellen.

Als neuer Hunter müssen wir uns unsere Position erst einmal verdienen. So führt uns das Spiel nach der Charakterkreation zuerst einmal mit einem Mentor zusammen. Zusammen mit ihm beginnen wir die Reise über das Wüstenmeer und müssen direkt ein ziemlich grosses Monster in den Boden stampfen. So ein grosses Geschütz als Tutorial aufzufahren macht am Anfang des Spiels Eindruck und vor allem Lust auf mehr.

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Aber damit ist es in Sachen Tutorial nicht getan. “Monster Hunter” ist ein riesiges Spiel, das mit so vielen Möglichkeiten aufwartet, dass es Anfänger leicht überfordern kann. Zum Glück führen alle Missionen in der ersten Stadt erst nach und nach neue Funktionen ein, so dass man sich an den Umfang Schritt für Schritt gewöhnen kann. So kann es als Neuling durchaus passieren, nach über 10 Stunden Spielzeit noch immer im Tutorial zu hängen. Aber selbst dann hat man noch immer nicht alles gelernt.

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