Razer Abyssus Essential Gaming-Maus und Goliathus Chroma - Test

Es werde Licht!

Hardware: Test Ulrich Wimmeroth

Preiswert, aber auf keinen Fall billig. Getreu dieser Devise bringt der amerikanischen Nobel-Hardwarehersteller Razer gleich mehrere Gaming-Komponenten zum Einsteigerpreis auf den Markt. Was der Nachfolger der "Razer Abyssus V2"-Maus in der Essential-Version und die dazu passende "Goliathus Chroma-Mausmat" zu bieten haben, erfahrt ihr in unserem Praxistest.

Purer Minimalismus

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Back to the Basics: Wer jetzt nicht unbedingt zwei Dutzend frei belegbare Tasten, zusätzliche Gewichte zur individuellen Austarierung oder sonstigen Schnick-Schnack benötigt, bekommt mit der "Razer Abyssus Essential" den puren Minimalismus an Schreibtisch-Nager geboten. Das schmucke Mäuschen kommt erfreulich schlicht daher und die Bedienung mit gerade mal drei Tasten aus. Und da ist der Klick auf das Scrollrad schon mit eingerechnet. Die 78 Gramm leichte Maus wird einem, mit etwas über zwei Metern Länge ausreichend dimensioniertes, USB Kabel an den Rechner angeschlossen und versieht mittels des verbauten optischen Sensor, der eine Auflösung bis zu 7200 dpi bietet, auf nahezu jeder Oberfläche anstandslos den Dienst. Ob Holz, Mauspad oder durchsichtiges Plastik als Untergrund, da ruckelt und hakt nichts, was anderenfalls den Spielgenuss doch erheblich stören würde. Wichtig zu wissen: Es handelt sich bei der "Razer Abyssus Essential" um eine symmetrisch geformte Maus, die sich für Links- und Rechtshänder gleichermassen gut eignet. In der Praxis erweist sich das preiswerte Stück Peripherie als ungemein präzise und den Hyperresponse-Drückern mit fühlbarem Feedback werden vom Hersteller 10 Millionen Klicks zugesprochen. Das haben wir dann doch nicht ausprobiert, um den Wahrheitsgehalt der Aussage zu überprüfen.

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