Wo ein Helios 300 ist, ist auch ein Weg
Vom neuen Modell des gehobenen Mittelklasse Gaming-Laptops Helios 300 gibt es ebenfalls Neues zu berichten. Denn auch dabei verändert sich leicht das Design mit den beiden Aeroblade-Lüftern der nunmehr vierten Generation. Aber irgendwie muss man ja die Abwärme der verstärkten Hardware-Komponenten ausgleichen, sowohl im normalen Betrieb als auch im wie gehabt anpassbaren Turbo-Modus für Höchstleistung. Angeboten werden nach wie vor zwei Modelle mit 15,6 und 17,3 Zoll, wobei die verbauten FHD-IPS-Displays Bildwiederholraten von bis zu 240 Hz und Reaktionszeiten von nur 3 ms bieten. Die maximale Helligkeit liegt bei 300 cd/m².
Mindestens genauso wichtig wie diese Rahmendaten ist die verbaute Hardware, die mit einer RTX 2070 in der Max-Q-Variante Hochleistungs-Gaming ermöglicht und auch bezogen auf die bis zu 32 GB DDR4-Speicher (getaktet auf 2'933 MHz) kaum Wünsche offen lässt. Zur Ausstattung zählt zudem eine SSD mit PCIe-Anbindung bis zu einem Volumen von 1 TB. Natürlich ist auch der neueste Wi-Fi-6-Standard an Bord - in Form einer Killer-Networking-Lösung. Auch hier kommen i7-Prozessoren von Intel der neuesten Generation zum Einsatz - allerdings ohne Alternative. Wer lieber einen aktuellen AMD Ryzen hätte, blickt beim Predator Helios 300 ins Leere.
Bereits ab Juli 2020 soll das neue Modell den Handel erreichen. Der Einstiegspreis liegt bei ungefähr 1'200 CHF.