Army of Two: The Devil's Cartel

Viva Mexiko!

Test Guest getestet auf Xbox 360

Deckung ist nicht genug

Die Frostbite-Engine lässt Gebäuden und Gegenständen, so wie man es aus der Battlefield-Reihe kennt, dynamische Zerstörung wiederfahren. Das heisst, wenn man sich zu lange hinter einer Deckung aufhält, wird diese vom Gegner pulverisiert. Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt. Verkriecht sich der Gegner hinter einer Deckung, immer fleissig draufhalten und eine Salbe nach der anderen dafür verwende, die Deckung zum Kollaps zu bringen. Denn dann steht die Zielperson ungeschützt da, wie auf dem Präsentierteller. Sollte dem Spieler dies wiederfahren, kommen wir zum nächsten sehr wichtigen Spielelement, dem Rennen. Denn dann gibt es nur noch eines, die Beine in die Hand nehmen und so schnell wie es nur geht Schutz hinter der nächsten Deckung suchen.

Screenshot

Taylor made

Wie immer bei einem "Army of Two"-Titel, kann der Spieler allerlei Anpassungen vornehmen. Dies kennt man ja bereits. Nur waren die Möglichkeiten noch nie derart gross. In "Army of Two – The Devil’s Cartel" kann man selbst zum Maskendesigner werden. Dazu braucht es nur ein wenig Kreativität. Wer nicht so kreativ ist, der kann jedoch auch aus vorgefertigten Prints wählen. Darunter auch ein Panda-Bär-Motiv, wie wir es bereits im Preview angekündigt haben. Dieser Print ist auch in der Vollversion unser ganz persönliches Highlight. Ebenso können die Ausrüstungsgegenstände wie schusssichere Westen und Kleidungsstücke angepasst werden. Und ja, auch die Waffen können nach Belieben demontiert und anders zusammengestellt werden. Magazingrössen, Zielfernrohre, Waffenbemalung. Ihr könnt schrauben wo ihr wollt. Jede Veränderung hat aber eine Auswirkung auf die Funktionalität der Waffe. Eine ausführliche Beschreibung zu den Anpassungsmöglichkeiten haben wir bereits im Preview veröffentlicht. Deshalb wollen wir an dieser Stelle nicht mehr zu vertieft darauf eingehen.

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